18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Atmosphäre, Team, Örtlichkeiten
Klare Wege in Richtung Weiterbildung und Aufstiegsmöglichkeiten
Das Team hat einen starken Zusammenhalt und arbeitet super zusammen
Zeitenkonto, Überstunden können problemlos abgefeiert werden, Kernarbeitszeit von 09:30 bis 16:00
wie oben beschrieben, das Team hat einen sehr starken Zusammenhalt. Die verschiedenen Events (Stammtisch, Sommerfest, Weihnachtsfest) bringt in regelmäßigen Abständen alle Mitarbeiter zusammen
Flache Hierarchien
Schöne Büros mit viel Platz, Parkplatz vor dem Haus
Die Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr für Probleme und die Reaktionszeiten bei Problemen sind kurz
Kommunikation und eine Stragtie für das Unternehmen
Unter einigen Kollegen sehr gut.
Hat den Ruf einer Zeitarbeit, dies kam baer bei der Führung noch nicht an
Nur selbstständige Weiterbildungen
Unter einigen Kollegen sehr gut.
Keine Kommunikation oder Gespräche
Es gibt keine Kommunikation der höheren Ebenen
Sehr Insterssante Aufgaben
Kommunikation, Umfeld, Mitarbeiter, Vorgesetzte, Standort.
konnte nichts negatives feststellen innerhalb meiner Beschäftigungszeit
Ich war 1 Jahr und 2 Monate innerhalb eines Projektes für Sintec tätig, immer wenn ich vorort in der Firma war nicht beim Kunden habe ich mich immer aufgehoben gefühlt.
Die Firma Sintec wird bei den Kunden, im Umfeld und bei den Mitarbeitern als durchweg präsent und positiv wahrgenommen.
Da kann ich als Projektmitarbeiter nicht viel drüber sagen. Aber Urlaube wurden immer genehmigt sofern das mit dem Kunden abgesprochen war!
Kann ich nicht viel darüber sagen, aber was ich als Projektmitarbeiter vernommen habe waren die Schwingungen nach "außen" immer durchweg positiv.
Immer stets positiv, von Anfang bis Ende!
Das Gebäude und die Büroräume von Sintec sind toll, nicht zu groß nicht zu kleine. Es gibt Rückzugsräume, Besprechungsräume kleine Kaffeeküchen.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten, Personalmitarbeitern und Kollegen war immer einwandfrei.
Faire Bezahlung und Sozialleistungen. Kein Urlaubsgeld, kein 13. Monatsgehalt aaber ein kleine Weihnachtsgeld worüber ich mich sehr gefreut habe. VWL und Gehtalsumwandlung ist möglich!
Verschiedene Projektideen standen im Raum welche für mich als Systemadministrator gute Chancen boten.
Flexibles Arbeiten, Arbeiten verlangt Eigeninitiative und ist nicht in feste Strukturen gepresst.
Kommunikation
Mitarbeitern wird viel Freiheiten gelassen. Vieles beruht auf Eigeninitiative. Man muss nur damit umgehen können.
Es werden mehrere Fortbildungsangebote zu verschiedenen Themenbereiche im Jahr angeboten, zu denen man sich melden kann. Mitarbeiter können auch selbst Vorschläge einbringen.
Jeder ist hilfsbereit und man unterstützt sich gegenseitig. Ab und zu auch treffen außerhalb der Arbeitszeit.
Durchaus viele ältere Kollegen im Unternehmen, die auch schon zig Jahre hier arbeiten. Spricht denk ich für sich.
Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr, sofern man auch auf diese zu geht. Selbst in stressigen Zeiten findet sich immer ein zeitnaher Termin für ein Gespräch.
Inventar schon etwas in die Jahre gekommen.
Neuigkeiten erfährt man oft nur über Dritte. Hier wäre eine direktere Kommunikation oft wünschenswert.
Breites Themengebiet bei einem Kundenkreis, der sich sehen lassen kann. Keine starren Strukturen bei der Durchführung von Projekten. Letztendlich kann jedes Team meist selbst entscheiden, wie es sich organisiert und Aufgaben durchführt.
zwei Hand voll Kollegen
den Rest
Über den eigenen Schatten springen und den betagten sowie gutgläubigen Inhaber nicht ausnutzen
Der Vorgesetzte, der gelobt hat, ist entlassen worden; Vertrauen gibt es nicht, stattdessen Angst und Machtgehabe
Weder intern noch extern besonders guter Ruf
Überstunden halten sich in Grenzen, hier lassen die meisten ihren Stift pünktlich fallen
Weiterbildung grundsätzlich auf Anfrage möglich, jedoch ist Personal- und Mitarbeiterentwicklung nicht gewünscht da die Meinung vorherrscht: wer gehen will, geht sowieso
Die meisten Kollegen sind absolut unterbezahlt, Gewinner sind die alt eingesessenen und der Vertrieb
Bevor es um das Thema Fair Trade oder Umweltbewusstsein geht, sollte sich diese Firma mit der fairen Behandlung ihrer Mitarbeiter auseinandersetzen
Es gibt sehr viele kluge Köpfe in diesem Unternehmen, die untereinander vertrauensvoll miteinander umgehen
Es gibt einige alte Eisen in dieser Firma, diese werden auch bevorzugt und alle Vorzüge kommen ausschließlich diesen Personen zu
Zielsetzungen o.ä. gibt es nicht, jegliche Idee in diese Richtung wird im Keim erstickt oder Personen, die es wagen aufzubegehren, werden entlassen
Räume im Stil der 80er Jahre, veraltete Technik und keinerlei Wunsch, daran etwas zu ändern - Neue Arbeitswelt ist hier fremd
Es gibt ein Sommer- und ein Weihnachtsfest. Wow.
Es gibt keine Karriereoptionen, Mitarbeiter werden wie Ware gehandelt, wiederkehrende Mütter sind unerwünscht
Hier ist Dienst nach Vorschrift gewünscht, keine Fragen, keine Kritik, Mitarbeiter werden klein gehalten
kollegiales und freundschaftliches Verhältnis. Eine zweite Familie!
man geht unter und ist wahnsinnig schnell auf der "Abschussliste" ohne dass man es weiß.
sehr entspannt und schon fast ein freundschaftlicher Umgang mit den Kollegen! Einige wachsen einem ans Herz.
Tolles Arbeitsklima, deswegen war es eine tolle Zeit
- sehr unterschiedliche Aussagen
- man weiß nie, wo man dran ist
schöne Arbeitsräume, top moderne Hardware
- man ist immer in der "Holschuld"
Das Gehalt hat gepasst. Mein Ansprechpartner war immer für mich da. Vielfältige Projekte. Ein Kollege wollte war anderes machen, dies wurde ihm ermöglicht! Flexibel hießt bei Sintec nicht, dass nur der Mitarbeiter flexibel sein muss, sonder auch das Unternehmen ist es. Ich empfehle es zu 100% weiter.
Ich war super zufrieden. Aber wenn man drüber nachdenkt gibts sicher einiges was man besser machen kann :)
Ich habe das Arbeitsklima als sehr gut empfunden, aber ich war auch ein wenig Außerhalb beim Kunden.
Image ist leider in Richtung Zeitarbeit. Aber im Grunde hat man da einen Festvertrag wie in jedem anderen Unternehmen auch. Nur man arbeit eben beim Kunden und nicht im Hause.
Hier ziehe ich einen Punkt ab, da es eine 40 Stundenwoche ist und ich vorher einen 38 Stunden Woche hatte. Ich finde jeder Mensch sollte einen 35 Stundenwoche haben. Sollten sie das noch einführen bei vollem Lohn, gibts alle Punkte! :)
Weiterbildung habe ich dort nie genossen, aber sie wurde mir angeboten und ich hätte nur was sagen müssen.
Meine Kollegen haben mir bei Fragen immer zur Seite gestanden.
Es waren auch ältere Arbeitnehmer dort beschäftigt. Wenn Ihr das könnt was sie gerade suchen, bewerben! Chancen gibt es da viele, auch für ältere.
Das Verhalten meiner Vorgesetzten war vorbildlich. Sie hat sich immer gleich gekümmert und nichts vergessen. Sie war mir gegenüber immer freundlich und nett. Sehr professionell.
Die Räumlichkeiten vor Ort sind sehr schön, diese habe ich mir auf der Sommerfeier angeschaut.
Hier war ich auch sehr zufrieden. Es wurde alles an mich weitergegeben und ich habe mich nie ausgegrenzt gefühlt.
Gehalt war aus meiner Sicht enorm gut! Ich habe erfahren was die verdient haben die vor mir mein Projekt gemacht haben und von anderen Firmen dort waren, da lag ich sehr weit drüber.
Ich habe eine Frau als Vorgesetzte gehabt und war mit ihr und ihrer Kompetenz sehr zufrieden! Ich hatte auch nicht das Gefühl das es da Vorurteile gab.
Für einen Informatiker ist immer etwas dabei. Programmieren, BI-Lösungen, ERP-Systeme etc.
quasi Zeitarbeitsfirma; schlechte/keine Betreuung vor Ort/beim Ausleihbetrieb; keine Weiterbildungen erhalten; ungewollte Vertragsänderungen allen aufgedrückt; wenn umbequem/krank wird man zum Ausschuss;
Langsfristiges Interesse an Mitarbeitern von Seiten Sintecs ist zugegebenermaßen häufig kommuniziert worden und ist ja angesichts der oft
langwierigen Projekte der Kunden auch fast logisch, aber ein wahres Interesse an den Wünschen und Bedürfnisse der Mitarbeiter habe
ich in all der Zeit stets vermisst. Vielleicht bringt ja der neu eingestellte Geschäftsführer eine kleine Wende. Ich wünsche es allen Mitarbeitern.
Nicht nur ich hatte leider stets das Gefühl, immer wieder unter Druck gesetzt zu werden, z.B. bestimmte von Siemens gewünschte Veränderungen hinzunehmen.
Urlaub hängt natürlich oft (bei mir) vom Kunden und seinen Erfordernissen ab, was aber ja bei normalen Arbeitgebern oft ist, nur ist man als ausgeliehene Kraft nur mit niedrigster Priorität an der Urlaubsvergabe im Spiel.
Weiterbildung, Coaching wurde mir nie zuteil oder angeboten.
Das Klima vor Ort (beim Kunden) und im Haus hat zusammegeschweißt.
Vor Ort beim Kunden war man meist leider (wie eben häufig bei Zeitarbeit) nur Arbeitnehmer zweiter oder dritter Klasse. Wenn man Glück hat (so wie ich) wächst man den dortigen Vorgesetzen etwas ans Herz, aber das hilft nur sehr bedingt.
Bei Sintec selbst hatte ich stets den Eindruck, dass Entscheidungen voreilig ohne Beachtung der zwingenden Details gefällt werden. Von der viel beschworenen Fürsorge für die Mitarbeiter hat man ständig Versicherungen der selben gehört, aber wenns drauf ankam wars jedesmal ein Drama höchster Güte.
Meetings zum Tagesgeschäft gab es bei mir nie.
Hängt natürlich stark vom Kunden ab. Meist eben Siemens. Wie dort mit Zeitarbeitern umgegangen ist bleibt wohl ein Glücksspiel je nach Abteilung, wo natürlich Sintec wegen Einfluss hat.