SINTEC 

Informatik 

GmbH

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Ich finde alles gut.

Verbesserungsvorschläge

Ich bin davon ausgegangen mich bei einem mittelständischen Unternehmen zu bewerben. Im Vorstellungsgespräch vor Ort wurde jedoch ganz schnell klar, dass es sich um eine klassische Zeitarbeitsfirma handelt.
Man wird nur zum Kunden abgeschoben und hat dann keinen Kontakt mehr zum eigentlichen Unternehmen.
Dabei wirbt die Homepage ganz klar mit Stellen bei dem Unternehmen vor Ort.
Es sollte klar kommuniziert werden, dass es sich hierbei nicht um ein Arbeitsaufenthalt bei Sintec handelt. Dann ist auch alles in Ordnung.
Hinzukommend besteht kein Interesse an der Person an sich, sondern nur an den Fähigkeiten (Klar wenn man nicht direkt am Standort eingesetzt wird)

Verbesserungsvorschläge

Keine

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Jeder Arbeitgeber und jeder Bewerber formatiert seinen Fragebogen/Lebenslauf anders.
Hier könnte der AG durch mehr Flexibilität punkten.

Bewerbungsfragen

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Nach erstem Kontakt über XING wurde ich zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen. Zunächst wurde mir das Unternehmen Sintec von der super netten Recruiterin vorgestellt. Danach wurde das Gespräch von zwei Key Account Managern übernommen. Auch hier herrschte durchgehend eine offene, angenehme Gesprächsatmosphäre.

Verbesserungsvorschläge

Über weite Teile (2 persönliche Gespräche, 2 Telefonate) sehr angenehme Gespräche und sehr offene Kommunikation. Man nahm sich sowohl bei den Terminvereinbarungen durch die HR-Abteilung sehr viel Zeit und wir vereinbarten für alle vier Gespräche, Termine nach meinen angefragten Zeitfenstern. Bei der angebotenen Stelle ging man soweit wie möglich auf meine Wünsche ein. Insgesamt durfte ich eine Mitarbeiterin von HR und 4 Abteilungsleiter/Vertriebsmitarbeiter in persönlichen Gespächen kennenlernen.

Verbesserungsvorschläge

Erstmals die Stellen auf welche man sich bewirbt sind keine tatsächliche Stellen, Sintec ist ein Dienstleisterunternehmen, welche für Kundenprojekte die Fachleute sucht, dies bedeutet die sammeln zuerst die passenden Kandidaten und erst danach fragen die Ihre Kunden an.
Dies bedeutet bis man tatsächlich in ein Projekt kommt, dauert es mehrere Monate, somit sind die Vorstellungsgespräche nur reine Zeitverschwendung, ich würde jeden Bewerber folgendes empfehlen: Fragen Sie Sintec ob es tatsächlich in der Stellenbeschreibung die beschriebene Stelle wirklich existiert, sonst laufen Sie Gefahr , dass Sie für ganze andere Stelle ein Angebot bekommen!!!
Der Fachgespräch an sich weniger Anspruchsvoll:

Es wird in lockere Form über verschiedene Sprachen und Technologien rumgesprochen, wobei Ich habe den Eindruck gehabt, die meisten Projekte sind in C# geschrieben. Thema Microservices wird auch angesprochen, wobei ich zum Schluss gekommen , dass die Firma selber diese Technologie nur wenig und selten in Ihren Projekten umsetzt.
Man bekommt die Aufgabe einen Taschenrechner zu modellieren, wobei es wird ein besondere Taschenrechner vorgelegt bekommen (Währungsrechner). Es werde die Fragen zum Vorgehensweise gestellt, wie modelliert man es , aus wie vielen Klassen besteht dieser Projekt.
Welche Datentypen würde man nehmen um die Eingaben und die Ausgabewerte zu speichern.
Frage zur Datenbanken: Welche Rolle spielt die Fremdschlüssel, was sind die constraints, welche Entitäten Beziehungen gibt es, Was ist ER Diagramm.
Am Ende des Gespräch wird Ihre Brutto Einkommen Jahresbetrag gerechnet, ich war überrascht , dass der Ansprechperson dies mit Hilfe von einem Taschenrechner gemacht hat, anscheinend der Trend Kopfrechner ist in dieser Firma nicht vorhanden.
Fazit und Eindruck: Ja es ist möglich bei dieser Firma eingestellt zu werden, jedoch man muss bereit sein mehrere sehr unterschiedliche Programmiersprache zu lernen, wobei Ich wahrscheinlich ein Problem habe.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Im Vergleich zu Bewerbungen bei anderen Firmen hatte ich hier einen wirklich positiven Eindruck.

Alles ging recht schnell. Eingangsbestätigung, kurzes Telefoninterview (damit ich nicht extra nach Fürth fahren muss), Gespräch vor Ort mit zwei Sintec-Kollegen und Gespräch mit dem Kunden, für den ich entwickeln sollte. Vom Absenden der Bewerbungsunterlagen bis zur Zusage vergingen gerade einmal 11 Tage. (Montag beworben und die Woche darauf am Freitag kam die Zusage.)

Statt mir feste Termine vorzugeben wurde ich telefonisch gefragt, wann es mir gut passt.

Beim ersten Gespräch mit Sintec waren ein Personaler und ein Entwickler anwesend. Es war eine recht lockere Unterhaltung und man war an meinen vorherigen Tätigkeiten interessiert. Ich fand gut, dass jemand mit Fachkenntnissen dabei war und verstand wovon ich sprach. (Im Gegensatz zu manch anderer Firma, wo der Gesprächspartner fachlich keine Ahnung hat und auf Begriffen herumreitet.)

Das zweite Gespräch war beim Kunden, für den ich Software entwickeln sollte. Dabei hielten sich die Sintec-Mitarbeiter eher im Hintergrund und drei Personen vom Kunden führten das Interview. Die beschriebenen Tätigkeiten der Stelle klangen abwechslungsreich ... und waren es dann auch.

Meiner Einschätzung nach ist Sintec vor allem für erfahrene Entwickler interessant.

Verbesserungsvorschläge

Man wurde von einer Dame aus der Personabteilung begrüßt und führte ein wenig Smalltalk. Dabei erhielt man auch einige Informationen über das Unternehmen.

Das Gespräch mit dem Leiter der IT glich einem Kreuzverhör.
Fragen waren:
- Was ist eine DB? Primärschlüssel, Fremdschlüssel!
- Datenbankmodellierung
- Fragen zu Designpattern
- Fragen zur ABAP Programmierung
- Microsoft-Silverlight usw.

Die Art und Weise dieses Gesprächs hätte man wesentlich besser gestalten können. Was mich letztendlich abgeschreckt hat, war das sehr bescheideine Einstiegsgehalt. Das Vorstellungsgespräch dauerte ca. 45 Minuten. Bis heute habe ich nichts mehr von dem Unternehmen gehört. Schade!