3.075 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2.207 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 600 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Image bei Ferchau als ANÜ Firma ist schon sehr hoch. Leider gibt es immer noch für viele einen gewissen negatives Beigeschmack bei ANÜ Firmen. Ferchau ist jedoch höchst professionell, sehr offen und dabei sehr herzlicu. für mich bislang mein bester Arbeitgeber! Top!
+ schnelle Reaktion und Kommunikation bei allen Anliegen
+ greifbar und Kontakt auch während der Projektzeit
+ tolle Events
- zeitweise weniger Kontakt zum Arbeitgeber Ferchau, ist aber auch dem ANÜ-Konstrukt geschuldet
Beim Kunden vor Ort alles super
Im Projektgeschäft gibt es auch mal arbeitsintensivere Phasen, aber viel Flexibilität was das Gleitzeitkonto bei Ferchau angeht
Umgang auf Augenhöhe, wertschätzender Umgang
Schnelle, transparente Kommunikation in Richtung Ferchau bei allen Anliegen
Steile Lernkurve im Projekt
Schulungsangebot und tolle Mitarbeiterfeste, moderne Büroräumlichkeiten, nette Mittagspausen zusammen, Bäckerwagen kommt jeden Tag gegen 11:00 Uhr. Homeoffice möglich.
Es gibt es keine Toleranz für Fehler. Die Mitarbeiter werden überbelastet durch zu viele Aufgaben und zu erfüllende KPI´s.
Ein Teamgefühl kommt nicht rüber und Mobbing steht auf dem Tagesziel.
Durch übermäßig viele sinnbefreite Meetings wird einem die Zeit geraubt.
In meinem Fall habe ich auf Probleme hingewiesen und musste daraufhin das Unternehmen nach nur einem Jahr verlassen.
Ich kann Ferchau Weissach als ANÜ bei der PAG sehr empfehlen (super Gehalt, gute Betreuung, einfacher Bewerbungsprozess) aber den Innendienst nicht.
Überlegt 5x ob ihr im Innendienst starten wollt, ein Angebot kommt schnell. Macht einen Probetag oder mehrere und wägt ab.
Erkennt die Probleme, die euch schon lange unterbewusst bekannt sind. Schmeißt Mobber raus und nicht die gemobbten und geht respektvoller miteinander um.
Plant eine Fehlerkultur mit ein sodass weniger Fehler überhaupt entstehen. Baut Druck ab und entlastet euch gegenseitig.
So wie es aktuell ist, macht es 90% des Teams keinen Spaß, da man das Gefühl hat immer etwas falsch zu machen und dadurch mehr Fehler passieren welche Vermeidbär wären.
Ich war kein Einzelfall was schlechte Behandlung anging. Ich war eine von vielen, die das Unternehmen aus diesen Gründen verlassen hat.
Legt den Fokus auf Seminare zur besseren Kommunikation miteinander und lernt daraus.
zum teil schreckliche Arbeitsatmosphäre dank einiger unliebsamer Kollegen
Das Unternehmen Ferchau konnte mich überzeugen. Es bietet viele Veranstaltungen und coole Schulungen. Ich kann nur einfach den Standort in Weissach nicht empfehlen. Die Kollegen der anderen Standorte bzw. andere Teams waren super lieb und hilfsbereit.
2 Tage Homeoffice pro Woche ist sehr angenehm - nichts daran auszusetzen
Vertrieb kann sich weiterentwickeln, alle anderen Positionen sind für den A***** was Weiterentwicklung angeht
Peanuts mit dem was den ANÜ´s gezahlt wird... Ein Gefühl von Ungerechtigkeit kommt auf.
Arbeitsalltag komplett digital, Ausnahme sind Arbeitsverträge o. ä.
Es wird viel gelästert und in die Pfanne gehauen wo es nur geht
Keinerlei ältere Kollegen am Standort vorhanden. Altersspanne zwischen 20 bis 40 Jahre alt, dadurch geht der respektvolle Umgang untereinander komplett verloren.
Personenbezogen keinerlei Führungskompetenzen - nicht alle, Niederlassungsleiter hat einen guten Charakter und setzt sich ein, dennoch manchmal etwas zu wenig für die, die Unterstützung benötigen.
Wenn man Studiert hat, und im Personalvertrieb was erreichen will, ist man hier gut aufgehoben. Hierfür benötigt man allerdings auch sehr spitze Ellenbogen
schlecht bis gar nicht, es wird immer Offenheit nach außen gepredigt, aber wenn man Probleme anspricht - fliegt man raus und es werden andere Gründe nach außen kommuniziert obwohl jeder weiß warum jemand geht und wegen wem.
Niemand will sich eingestehen dass die Kommunikation oft ziemlich schlecht bis unfair ist.
Als nicht studierter hat man keine Chance auf Weiterentwicklung und in niedrigeren Positionen (Vertriebsassistenz, Sekretariat und co.) wird man schlecht behandelt.
Vertriebler stehen an erster Stelle und lassen es die anderen auch spüren. Es wird niemals am Stuhl des Vertrieblers gesägt auch wenn dieser offensichtlich alles erlaubt.
Ziemlich eintönig und viel zu viel.
KPI Erfüllung täglich vorausgesetzt, Ziele können nicht umgesetzt werden da zu hoch angesetzt.
Tägliche Arbeit frustrierend da diese nicht bewältigt werden kann.
Transparente Kommunikation,
freundlicher Umgang,
Schnelle Reaktion
Tarifaufteilung entspricht nicht der Realität.
Anpassen der Tarifgruppen an tatsächlichen Aufgabengebiete
Die angebotenen Freizeitaktivitäten scheinen interessant zu sein. Auch waren die Vorgesetzten und anderen Mitarbeiter generell freundlich.
Mangelnde Kommunikation, leere Versprechungen und ständiges hinhalten.
Die interne Kommunikation sollte nicht nur unter den jeweiligen Betreuern stattfinden, sondern die betroffene Person mit einbeziehen. Man wird ansonsten, so wie in meinem Fall, permanent im dunkeln stehen gelassen und nicht abgeholt.
Auch sollten Absprachen und Versprechungen eingehalten werden. Als Arbeitnehmer habe ich mich zunehmend veralbert gefühlt.
Sehr distanziert aber freundlich.
Außerhalb der Arbeitszeiten und auch während dem Urlaub oder bei Krankheit musste man teilweise erreichbar sein. Für mich persönlich ein unding.
Kann ich nichts positives und auch nichts negatives berichten.
Ständiges vertrösten und auch hinhalten stand an der Tagesordnung. Bei wichtigen Dingen, die ich klären musste, wurde kaum reagiert. Andersherum musste ich sofort springen, wenn etwas anstand.
Die mir zugeteilte betreuende Person antwortete in der Regel entweder gar nicht oder erst dann, wenn es schon zu spät gewesen wäre, hätte ich nicht persönlich den Vorgesetzten angesprochen. Die interne Kommunikation findet auch gefühlt gar nicht statt. Standortwechsel wegen Umzug im Dezember angekündigt, bis ende April keinerlei Informationen erhalten. Lediglich mit den Worten "wir melden uns bis xyz bei Ihnen" vertröstet. Stets war ich die Person, die nachfragte und Kommunikation angestrebt hat.
Meiner Meinung nach hätte ich bei dieser Vollzeiteinstellung mehr verdienen sollen. Auch die Fahrtkostenpauschale, die mir zugesprochen wurde, wurde verringert, sodass sich der Arbeitsweg kaum noch für mich gelohnt hat. Eine Erhöhung wurde kategorisch abgelehnt.
Offenheit und Wertschätzung
Fällt mir nix ein.
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten.
gut
geht so
Da kein Kontakt nicht zu bewerten
ist ok
seit neuem Chef sehr schlecht
Man wird einfach vergessen
grade noch akzeptabel
ja ab und an
Es stehen keine Parkplätze zur Verfügung, es werden keine Weiterbildungen angeboten, eine umfassende Einarbeitung ist aufgrund finanzieller Prioritäten nicht vorgesehen, und Mitarbeitern, die häufig krank sind, wird empfohlen, sich von der Firma zu trennen.
Die Kollegen sind nett
In Gummersbach gibt es mehr
Gibt es nicht,
Die offene Kommunikation meiner damaligen Vorgesetzten bei Ferchau. Es war sowohl möglich sachliche Gehaltsverhandlungen als auch freundschaftliche Gespräche zu führen ohne das sich diese gegenseitig negativ beeinflusst haben. Dies wusste ich sehr zu schätzen und ist mir positiv in Erinnerung geblieben.
Wir hatten einen Mittagstisch zusammen in dem man sich etwas Austauschen konnte. Den habe ich sehr gerne wahrgenommen.
Standen stehts hinter einem. Selbst als ich den Arbeitgeber verlassen habe, habe ich mich komplett unterstützt gefühlt.
War immer freundlich und auf augenhöhe mit den Ansprechpartner
Lag wahrscheinlich stark am Einsatzgebiet.
Arbeiten und in Ruhe arbeiten lassen.
Wozu ist man im Tarifvertrag wenn Tarifabschlüsse und Tariferhöhungen werden an den Arbeitnehmer nicht weitergereicht und vom Unternehmen selbst eingesackt. Als Arbeitnehmer muss man darum betteln.
Tarifabschlüsse werden nicht weitergereicht, obwohl im Tarifvertrag!
So verdient kununu Geld.