63 von 226 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Work-Life-Balance
Das Unternehmen ist schon zu groß, sodass es nicht mehr nach den einzelnen Mitarbeitenden schaut.
Das Unternehmen ist schon zu groß, sodass es nicht mehr nach den einzelnen Mitarbeitenden schaut.
Dass man mit Kommunikation hier alles erreichen kannst
Dass zu viele an einem Auftrag sitzen und es oft dadurch zu Komplikationen kommt
Im Bereich Gas/Wasser gar keine Ausbildung anbieten da der Tätigkeitsbereich nicht der eigentlichen Ausbildung entspricht
Die Wandlung vom "verstaubten Amt" zum modernen Energie und Umweltdienstleister
Die Trägheit bei manchen Prozessen.
Schneller werden bei strategischen Entscheidungen.
Die letzten Jahre eher gut bis sehr gut. Wichtig ist für Mitarbeiter, die in der Region Freiburg leben, das Bewusstsein, dass wirklich jeder Bekannte jemanden kennt der bei badenova arbeitet. Man ist quasi ein offenes Buch.
Wenn man seine Job gut macht, hat man viele Freiheiten.
Gerade für junge Mitarbeiter sehr gut. Allerdings muss man aktiv den Finger heben.
Bei jungen Mitarbeitern betrüblich mau
Unter den Altgedienten sehr, sehr gut. Viele Neue passen sich gerne an. Leider nicht Alle, die sind dann oft bald wieder weg.
Meines Erachtens gut. Leider hört man doch hin und wieder anderes...
Gibt halt überall solche und solche..
Die Arbeitsumgebung ist „Echt“ . Hier kann ich sagen was ich denke und mich aktiv mit einbringen (Gestaltungsspielraum)
Nichts!
Gerne noch etwas mehr Frauen in Entscheidungspositionen bringen….
In der letzten Zeit sind viele „Neue“ an Bord gekommen welche zu einer sehr guten Arbeitsatmosphäre beitragen…
Arbeiten und leben in der Region = Fantastisch
Erstaunlich gut bei so viel Change
Ich bekomme die Unterstützung die ich brauche und kann sonst sehr selbständig handeln…. Kein Micromanagement
Auf dem richtigen Weg auch in den sozialen Medien wirksamer zu werden
Ja da wir die Energie- und Wärmewende mit gestalten, bleibt es interessant und spannend…
Dass langjährige, sehr anerkannte Manager nun das Unternehmen verlassen (u.a. Innovation, HR, ...) ? Bestimmt nur Zufall…
Und dass ganz offensichtlich nach dem kritischen kununu-Post im März („Unternehmen nach Vorstandswechsel im Umbruch – Chance & Risiko“, dessen Inhalt hinter vorgehaltener Hand vom Großteil des Unternehmens bestätigt wird) eine unternehmensweite „Fahndung“ nach dem Autor des Posts ausgerufen wurde? Bestimmt nur, um unter Beachtung der Feedbackregeln mit ihm konstruktiv-reflektiert über die Inhalte ins Gespräch zu kommen… Euer Ernst?!
Ganz anders als erwartet entwickelt sich leider die badenova-Gruppe nach dem Vorstandswechsel im Frühjahr: Sie ist jetzt wieder in geschlossenen, hierarchischen Vorstandssilos unterwegs. Zumindest im technischen Bereich. So war es zuletzt vor über 10 Jahren, und seitdem hatte das Unternehmen eine erstaunliche Entwicklung genommen. Keine Ahnung, ob da noch was zu retten ist. Ich bin jedenfalls raus.
Hierarchie reloaded; alles Wesentliche nur noch über die erste Ebene. Mühsam, aber erfolgreich entwickelte Partizipation wie z.B. das „Konzern-Management-Team“ (in dem auch viele Nicht-Führungskräfte und junge Potenzialträger waren): abgeschafft. Stattdessen wird als Feigenblatt eine „Resonanzgruppe“ einberufen. Leider erst, wenn das Ergebnis schon feststeht. Euer Ernst?!
Mal schauen, wer in den neuen Rahmenbedingungen jetzt noch Karriere macht. Und vor allem, warum... Erste unschöne Ansätze sind bereits zu beobachten...
Schwindet; scheint auch nicht mehr erwünscht. Top down & Silo ist angesagt.
Viele Anzeichen deuten auf Überforderung hin. Vor allem der Schritt von einer kleinen norddeutschen Netzgesellschaft zur badenova war wohl doch ein bisschen (zu?) groß. Dazu passt, dass auch nach über einem Jahr 80% der Beschäftigten die Vorstände noch nie persönlich/von nahem gesehen haben. Äußerst wertschätzend. Euer Ernst?!
Viele New Work Ansätze in den letzten Jahren. Mal sehen, ob die Glastüren jetzt wieder geschwärzt werden... Passen würds!
Intransparenz! Auch zu erkennen an der Entwicklung der Intranet-News, die jetzt immer und immer wieder in inhaltsleeren News einen bestimmten neuen Verantwortungsträger in Text und Bild zeigen (müssen)... Früher stand die Unternehmenskommunikation mal für unabhängige Berichterstattung... Das Unternehmen amüsiert sich hinter vorgehaltener Hand, aber dieser Kulturwechsel ist nicht lustig.
Dem stetigen Wandel wird absolut positiv entgegengesehen
Teilweise noch alte, „eingestaubte“ Denkweisen und Prozesse
Noch offener für Vorschläge der Mitarbeitenden sein
Volle Flexibilität (wo es möglich ist)
Viele Möglichkeiten der individuellen Weiterbildung auf individueller, Team und Bereichsebene
Tarifvertrag
Nicht nur nach außen grün :)
Internes Programm für ältere Mitarbeitende
Stark im positiven Wandel
Viele moderne Arbeitsplätze, die „älteren“ werden gerade umgebaut
Internes Diversity Team u.v.m
Kantine
Transparenz und Kommunikation von Entscheidungen
bessere Karriere und Aufstiegsmöglichkeiten für junge Mitarbeiter:innen
unter den Mitarbeitern herrscht eine sehr kollegiale, kommunikative Stimmung
80% Stelle war bei mir möglich, ist jedoch nicht üblich. Überstunden werden teilweise erwartet, es bieten sich jedoch auch wieder Möglichkeiten, diese Abzubauen.
Weiterbildungsmöglichkeiten können eigeninitiativ gesucht werden, Anstöße von der Führungskraft kommen eher nicht. Als junger Mitarbeiter hat man es schwer, ernst genommen zu werden und sich in der Führungskaste der "alten weißen Männer" zu behaupten
man versucht, sich einen sehr grünen Anstrich zu geben, die Realität sieht leider teilweise etwas anders aus.
auf einer Hierarchieebene wirklich sehr vorbildlich
Kommunikation, Transparenz, Wertschätzung - das wird bei den badenova Führungskräften, die ich kennenlernen durfte leider nicht sehr hochgehalten. Hier herrscht leider immer noch ein sehr starkes Hierarchiedenken. Auch Themen wie Gehalt sind eher Tabu. Weiterbildungen sind dagegen immer Möglich.
auf einer Hierarchieebene funktioniert die Kommunikation sehr gut und offen, von "oben nach unten" ist die Kommunikation jedoch ungenügend: Mitarbeiter werden über Entscheidungen nicht informiert oder nur sehr spät, Transparenz warum Entscheidungen getroffen werden bleiben meist aus. Man fühlt sich schnell als kleines, unwichtiges "Zahnrädchen", das still seine Arbeit verrichten soll, aber keine Fragen zu stellen hat
wechselt sehr stark, teilweise eintöniges Tagesgeschäft
Kollegenzusammenhalt
Eingestaubt. Wirkt alles alt - auch die Arbeitskultur an sich.
Nicht so knauserig beim Gehalt sein. MA besser individuell fördern bei deren Stärken. Kinderbetreuung sollte gefördert werden. Entweder monetär oder Betreuungsangebot am Standort.
Karriere - definitiv nein.
Weiterbildung - definitiv ja.
Tarifvertrag. Gehalt ist unterirdisch, dafür jedoch sehr gute Sozialleistungen. Jobrad, Hansefit, BGM, Paketdienst, Wäscheservice, Mitarbeiter Benefits, und und und...
Schlechte IT Hardware
Das selbständige und Flexible arbeiten. Die Arbeit an sich (Stromabteilung)
Überstunden können leider nicht ausgezahlt werden. (Ausser Bereitschaft)
Ich gehe wirklich sehr gerne zur Arbeit. Auf Anhieb wüsste ich wirklich kein Verbesserungsvorschlag
Durch das selbstständige arbeiten gehe ich gerne zur Arbeit. Sehr flexibel und vorallem Mitarbeitergerecht.
Sehr sehr gut. Wir haben ein Gleitzeit-Stempelsystem und wenn nicht gerade eine wichtige Schulung ansteht, bekommen wir immer frei. Arbeitszeiten kann ich dementsprechend auch selbst einteilen und kann auch mal hier und da einen Freitag Gleitzeit nehmen.
Tip top. Kann man nicht meckern
Ganz ganz ganz wichtig. Das Unternehmen unternimmt viele Umweltaktionen in der Umgebung
Im Großen und Ganzen ja. Es gibt natürlich in jedem großen Unternehmen Ausnahmen.
Selbstverständlich Respektvoll
Sehr angenehme Vorgesetzte. Zeigen viel Verständnis und setzten sich für uns Mitarbeiter ein.
Arbeitssicherheit steht an oberster Stelle. Haben jährlich Schulungen
Es ist eben ein riesiges Unternehmen und dadurch gehen gerne mal die ein oder andere Info flöten. Haben sehr viele Mitarbeiter, Vorgesetzte und Infoplattformen. Wir haben auch Mitarbeitergespräche mit unseren Vorgesetzten
Definitiv.
In meinem Bereich bin ich im ganzen Netzgebiet unterwegs und auf vielen interessanten Baustellen. Liebe meinen Beruf.
Betriebsrat, Soziales,
In manchen Abteilungen wird man nicht richtig angelernt. Ist viel Hilf dir selber oder man muss es ja wissen.
Schulungen für Vorgesetzte um denn Umgang mit Mitarbeiter zu schulen. Und den Zusammenhalt im Team besser steuern.
Das Verhalten von Vorgesetzten könnte offener sein. Mehr auf Augenhöhe.
So verdient kununu Geld.