46 von 226 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Keiner ist der Chef, aber alle doch Irgendwie, bis es hart auf hart kommt
40std Woche von wegen 50std trifft es eher
Sehr viel gerede Hinterm Rücken
Vorgesetzte sind Hinterhältig, Außer man sagt zu allem Ja und Amen
Unnötiges wird mitgeteilt, Wichtiges viel zu Spät
Wertschätzend, respektvoll, absolut top.
In puncto Weiterbildung hat badenova noch Potential aber die letzten Jahre gehen absolut in die richtige Richtung.
badenova ist ein sehr sozialer Arbeitgeber mit extrem guten Sozialleistungen und nach meinem Empfinden guten Gehältern. Wer Spitzen-Gehälter oder starke finanzielle Anreize für eigene Mehrleistungen oder besondere Erfolge sucht ist hier falsch. Der Tarifvertrag bietet dafür automatische Stufensteigerungen und die Tarifabschlüsse in den letzten Jahren waren auch mehr als ok.
Büros im Vertrieb waren zuletzt veraltet, jetzt gibt es aber eine komplette Sanierung/Modernisierung auf die sich alle freuen. Restliche Büros sind mittlerweile überwiegend top modern und vom Feinsten.
In wandelndem Marktumfeld steht badenova vor sehr großen Herausforderungen. Wie genau diese gelöst werden ist noch nicht vollends klar. Kommunikation ist aber seit einigen Jahren sehr um Transparenz und Offenheit bemüht. An Strategie für die Zukunft wird gearbeitet.
Im Allgemeinen ist das Arbeitsklima sehr gut. Es herrscht Respekt, Zusammenhalt, vor allem unter den Kollegen (aber auch unter den Teamleitern in den meisten Fällen). Allerdings gibt es eine große Distanz zwischen den Abteilungsleitern, wo eine moderne Mitarbeiterführung und auf Augenhöhe noch nicht 100% erreicht ist.
Ich habe den Eindruck, dass hier in der Region jeder badenova kennt und "liebt".
Das ist das Beste an der Arbeit bei badenova: die Flexibilität, selbstständig an Projekten arbeiten zu können, tagsüber zum Beispiel eine Pause für einen Spaziergang einlegen zu können und am Abend die Tätigkeit zu beenden. Es ist ganz normal, dass am Freitagnachmittag nur wenige Leute arbeiten, da sie ihre Wochenstunden bereits abgeleistet haben.
Es gibt viele Projekte und Programme, die die Arbeitnehmer mitmachen können, aber keinen Karriereplan. Ich vermisse die Anerkennung und Aufwertung "interner Talente" und ihre Zuweisung zu anderen Bereichen.
Tarifvertrag. Dazu muss man das "Glück" haben, gut verhandelt zu haben und einen hohen Tarifvertrag abzuschließen, sonst dauert es sehr, sehr lange, bis man eine Gehaltserhöhung bekommt. Boni und andere Dinge sind selten. Wie ich schon sagte, werden diejenigen, die viel leisten, und diejenigen, die wenig leisten, gleich behandelt. Das ist schade und mindert die Motivation derjenigen, die mehr leisten wollen.
Ich glaube, dass das Unternehmen diese Aspekte immer mehr schätzt.
Da es sich um ein fast öffentliches Unternehmen handelt, gibt es nicht viel Konkurrenz unter den Kollegen, so dass das Arbeitsklima sehr gut ist. Der Nachteil ist, dass diejenigen, die wenig leisten, und diejenigen, die viel leisten, das gleiche Gehalt und die gleiche Anerkennung erhalten.
Viele Kollegen sind schon älter, aber meistens sehe ich eine gute Akzeptanz von jungen, motivierten und lernwilligen Kollegen. Es werden Initiativen in diese Richtung ergriffen.
Das hängt von Fall zu Fall ab. Ich vermisse oft ein präziseres Management, das sich auf Ziele konzentriert und Konsequenzen hat, wenn die Ziele erreicht werden oder nicht. Oft wird gelacht, aber es bringt nichts für Kollegen, die ihre Aufgaben nicht erfüllen und andere Kollegen überlasten. Das ist schade.
Die neuen Büros sind qualitativ sehr hochwertig und schön. Da bekommt man Lust, zur Arbeit zu gehen. Großraumbüro - manche lieben es, manche hassen es. Bald werden wir mit Desksharing beginnen, ist das etwas für jeden? Die Computer könnten leistungsfähiger sein.
Seit den Veränderungen in der Führungsebene gibt es eine transparentere und direktere Kommunikation der Unternehmensentscheidungen von oben nach unten an die Mitarbeiter, was sehr positiv ist.
Ich verstehe das Bestreben des Unternehmens, diese Realität zu ändern, die, wie ich weiß, von der Branche abhängt und historisch gewachsen ist, aber das Verhältnis zwischen Männern und Frauen, die im Unternehmen arbeiten, ist immer noch unverhältnismäßig groß. Auf der Führungsebene sind Frauen, auch jüngere, selten anzutreffen, erst recht, wenn sie nicht deutscher Herkunft sind, zum Beispiel. Ich hoffe, dass sich diese Realität ändern wird und dass andere Menschen die Chance haben, ihr Potenzial im Management zu zeigen.
Dieser Sektor ist im Wachstum begriffen, und es gibt viele innovative Ideen, denen das Unternehmen in den meisten Fällen den nötigen Raum zur Verwirklichung gibt. Es ist möglich, auch Tätigkeiten außerhalb des Arbeitsbereichs zu übernehmen, wenn es jemanden interessiert.
Mit Lob wird spärlich umgegangen und auch oft nur nach Aufforderung
Das passt
Gehaltserhöhung sind schwierig und auch sonstige Zahlungen unterlaufen langen Prozessen, an statt auf besondere Leistungen spontan zu reagieren. Hat auch was mit Wertschätzung zu tun.
Super Kollegialität und Zusammenarbeit. Die Kollegen haben immer ein offenes Ohr für einen.
Interne Kommunikation könnte besser sein. Oft erst wenn der Flurfunk schon im Gange ist oder von externen
Mitarbeiter werden wenig gehört und ernst genommen, Transparenz und Vertrauen oftmals leider nur Lippenbekenntnisse
Teilzeit ist möglich, viele weitere Benefits werden angeboten
Kaum Weiterentwicklungsmöglichkeiten abseits der Führungslaufbahn
Unter den Kollegen ist die Atmosphäre und der Austausch gut, wenn auch recht anonym
Viel Micromanagement, oftmals veraltete Mindsets, die moderner Arbeitskultur und persönlichem Wachstum im Wege stehen
Büros sind modern, gute Ausstattung, toller Campus.
Meeting-Kultur ist wenig strukturiert und oft unvorbereitet
Männer verdienen in vergleichbaren Positionen mehr
Wer Initiative zeigt, kann seine Arbeit in gewissem Rahmen mitgestalten
Die Arbeitsumgebung ist „Echt“ . Hier kann ich sagen was ich denke und mich aktiv mit einbringen (Gestaltungsspielraum)
Nichts!
Gerne noch etwas mehr Frauen in Entscheidungspositionen bringen….
In der letzten Zeit sind viele „Neue“ an Bord gekommen welche zu einer sehr guten Arbeitsatmosphäre beitragen…
Arbeiten und leben in der Region = Fantastisch
Erstaunlich gut bei so viel Change
Ich bekomme die Unterstützung die ich brauche und kann sonst sehr selbständig handeln…. Kein Micromanagement
Auf dem richtigen Weg auch in den sozialen Medien wirksamer zu werden
Ja da wir die Energie- und Wärmewende mit gestalten, bleibt es interessant und spannend…
Insgesamt ist badenova allerdings ein sehr guter Arbeitgeber
Um erfahrene Mitarbeiter halten zu können...bessere Gehälter, mehr Wertschätzung und Anerkennung, mehr echtes Interesse am MA, weniger Ego.
Mal so mal so...richtig wohl fühlt man sich nicht
Überstunden normal
sehr knausrig in einem bestimmten Bereich
Top Kolleg*Innen
junge, unerfahrene Vorgesetzte die erstmal "üben" und teilweise viel Chaos anrichten
viel Fingerpointing
Trotz allem, interessante Aufgaben!
Dass langjährige, sehr anerkannte Manager nun das Unternehmen verlassen (u.a. Innovation, HR, ...) ? Bestimmt nur Zufall…
Und dass ganz offensichtlich nach dem kritischen kununu-Post im März („Unternehmen nach Vorstandswechsel im Umbruch – Chance & Risiko“, dessen Inhalt hinter vorgehaltener Hand vom Großteil des Unternehmens bestätigt wird) eine unternehmensweite „Fahndung“ nach dem Autor des Posts ausgerufen wurde? Bestimmt nur, um unter Beachtung der Feedbackregeln mit ihm konstruktiv-reflektiert über die Inhalte ins Gespräch zu kommen… Euer Ernst?!
Ganz anders als erwartet entwickelt sich leider die badenova-Gruppe nach dem Vorstandswechsel im Frühjahr: Sie ist jetzt wieder in geschlossenen, hierarchischen Vorstandssilos unterwegs. Zumindest im technischen Bereich. So war es zuletzt vor über 10 Jahren, und seitdem hatte das Unternehmen eine erstaunliche Entwicklung genommen. Keine Ahnung, ob da noch was zu retten ist. Ich bin jedenfalls raus.
Hierarchie reloaded; alles Wesentliche nur noch über die erste Ebene. Mühsam, aber erfolgreich entwickelte Partizipation wie z.B. das „Konzern-Management-Team“ (in dem auch viele Nicht-Führungskräfte und junge Potenzialträger waren): abgeschafft. Stattdessen wird als Feigenblatt eine „Resonanzgruppe“ einberufen. Leider erst, wenn das Ergebnis schon feststeht. Euer Ernst?!
Mal schauen, wer in den neuen Rahmenbedingungen jetzt noch Karriere macht. Und vor allem, warum... Erste unschöne Ansätze sind bereits zu beobachten...
Schwindet; scheint auch nicht mehr erwünscht. Top down & Silo ist angesagt.
Viele Anzeichen deuten auf Überforderung hin. Vor allem der Schritt von einer kleinen norddeutschen Netzgesellschaft zur badenova war wohl doch ein bisschen (zu?) groß. Dazu passt, dass auch nach über einem Jahr 80% der Beschäftigten die Vorstände noch nie persönlich/von nahem gesehen haben. Äußerst wertschätzend. Euer Ernst?!
Viele New Work Ansätze in den letzten Jahren. Mal sehen, ob die Glastüren jetzt wieder geschwärzt werden... Passen würds!
Intransparenz! Auch zu erkennen an der Entwicklung der Intranet-News, die jetzt immer und immer wieder in inhaltsleeren News einen bestimmten neuen Verantwortungsträger in Text und Bild zeigen (müssen)... Früher stand die Unternehmenskommunikation mal für unabhängige Berichterstattung... Das Unternehmen amüsiert sich hinter vorgehaltener Hand, aber dieser Kulturwechsel ist nicht lustig.
Kantine
Transparenz und Kommunikation von Entscheidungen
bessere Karriere und Aufstiegsmöglichkeiten für junge Mitarbeiter:innen
unter den Mitarbeitern herrscht eine sehr kollegiale, kommunikative Stimmung
80% Stelle war bei mir möglich, ist jedoch nicht üblich. Überstunden werden teilweise erwartet, es bieten sich jedoch auch wieder Möglichkeiten, diese Abzubauen.
Weiterbildungsmöglichkeiten können eigeninitiativ gesucht werden, Anstöße von der Führungskraft kommen eher nicht. Als junger Mitarbeiter hat man es schwer, ernst genommen zu werden und sich in der Führungskaste der "alten weißen Männer" zu behaupten
man versucht, sich einen sehr grünen Anstrich zu geben, die Realität sieht leider teilweise etwas anders aus.
auf einer Hierarchieebene wirklich sehr vorbildlich
Kommunikation, Transparenz, Wertschätzung - das wird bei den badenova Führungskräften, die ich kennenlernen durfte leider nicht sehr hochgehalten. Hier herrscht leider immer noch ein sehr starkes Hierarchiedenken. Auch Themen wie Gehalt sind eher Tabu. Weiterbildungen sind dagegen immer Möglich.
auf einer Hierarchieebene funktioniert die Kommunikation sehr gut und offen, von "oben nach unten" ist die Kommunikation jedoch ungenügend: Mitarbeiter werden über Entscheidungen nicht informiert oder nur sehr spät, Transparenz warum Entscheidungen getroffen werden bleiben meist aus. Man fühlt sich schnell als kleines, unwichtiges "Zahnrädchen", das still seine Arbeit verrichten soll, aber keine Fragen zu stellen hat
wechselt sehr stark, teilweise eintöniges Tagesgeschäft
Die badenova-Gruppe insgesamt hat in den vergangenen Jahren als Unternehmen und als Organisation eine tolle Entwicklung genommen. Hoffentlich bleibt es so!
An Ressourcen und Potenzialen herrscht jedenfalls kein Mangel...
Die neuen Vorstände sollten etwas den Fuß vom Gas nehmen und mehr die eigene Organisation mitnehmen: Zuhören, ernst nehmen, reflektieren, ernst gemeinte Augenhöhe einnehmen, Fehler zulassen und eingestehen. Und bitte nicht ständig mit Detail-Lösungen aus der eigenen Vergangenheit kommen... Welcome to the future!
Es bleibt abzuwarten, wie sich die derzeit gute Situation entwickelt (s.u.)...
Insgesamt sehr gut - von den beiden neuen Vorständen (noch?) äußerst wechselhaft... Wohlmeinend kann man die beiden neuen Vorstände als "komplementär" bezeichnen; viel unterschiedlicher können Menschen und Herangehensweisen wohl kaum sein: Während einer alleine schon kraft seines Werdegangs für Innovation, Modernität, Offenheit und Partizipation steht, versucht ein anderer seine neue Rolle mit Hierarchie, Kontrolle, direktivem Micromanagement und bilateralen Vorgehensweisen abzusichern (gerne auch frei nach dem Motto: Ich weiß zwar nicht, wie und warum es hier so ist - ich weiß aber genau, wie es eigentlich sein müsste...). Ein spannender Spagat, der insbesondere für die erste Ebene nicht einfach werden dürfte. Die Hoffnung ist, dass nach einer für die Vorstände bestimmt anstrengenden Einarbeitung bald Entspannung eintritt und sie gemeinsam mit der ersten Ebene und den vielen Potenzialträger*innen im Unternehmen ein produktives, sinnvolles Miteinander finden. Anderenfalls wird das Unternehmen stagnieren und viele gute Leute verlieren.
Insgesamt sehr gut - von den neuen Vorständen leider (noch?) nicht... Möglicherweise ist es der Einarbeitungsphase geschuldet, dass der Informationsfluss und die Transparenz von dieser Seite her bislang wenig ausgeprägt ist.
So verdient kununu Geld.