1.128 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
820 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 101 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
ALLES! Für mich als DATEV-Janer gibt es nichts negatives.
In all den Jahren hat mir diese Firma für mein Leben, meine Freizeit, meinen Lebensstandard nur das beste ermöglicht. Ich fühle mich mit meinem Arbeitgeber verbunden. Belohnt werde ich durch meine gute Arbeit mit den bestmöglichen Vergütungen. Jeder ist seines eigenes Glückes Schmied.
Nichts! Wenn wir, und jetzt spreche ich sicher für viele meiner Kolleg: innen, ehrlich sind und uns die freie Marktwirtschaft ansehen wie da gearbeitet wird, können wir uns absolut nicht beschweren. Ich liebe es in diesem Betrieb arbeiten zu „dürfen“! Seit 34 Jahren macht es mir jeden Tag Spaß!
Mir fällt wirklich nichts ein!
Freundliches, familiäres und emphatisches Arbeiten.
In all den Jahren habe ich von Kollegen nie etwas negatives gehört. Warum haben wir wohl einen demographischen Wandel. Einmal DATEV immer DATEV!
Wer wirklich will, hat alle Möglichkeiten. Wir haben eigene tolle Schulungszentren und bei Interesse steht einem nichts im Wege.
Besser geht nicht! Absolut Top!
DATEV ist hier in allen Belangen zertifiziert und ist ständig weiter an Optimierungen interessiert um hier bestmöglichste Ergebnisse zu erzielen.
Gemeinschaftliches Arbeiten ist Top, super Teamgefühl, nicht gegeneinander sonder absolut miteinander.
Kann ich mit 57 Jahren nur positiv hervorheben.
Ich hatte noch nie Probleme mit Führungskräften.
Super Hardware u. Software und tolle Produktionsumgebungen.
Viele Möglichkeiten um Informationen zu erhalten, Vorgesetzte, Intranet, Bildschirme etc.
Die Vergangenheit hat gezeigt das DATEV hier besonderen Wert darauf legt und das auch mittlerweile durchaus gelebt wird.
Als Mitarbeiter: innen haben wir die Möglichkeiten durch unsere gewonnenen Erfahrungen uns einzubringen und unseren Arbeitsplatz so zu gestalten das wir effizient arbeiten können.
Die Verbundenheit zur Region und dem Einsatz.
Die Leistungen für die Mitarbeiter, die teilweise weit über den normalen Standard hinausgehen (z.B. Belegschaftshilfe, Betriebsfest)
Das Bemühen Veränderungen zu erwirken (die Grundideen sind gut).
Das bieten eines wirklich sicheren Arbeitsplatzes in der heutigen Zeit.
Die sehr flexible und großzügige Arbeitsgestaltung (z.B. Homeofficeregel).
Die teilweise vorhandenen Freiheiten für die Mitarbeiter.
Das (nicht vorhandene) Führungsverhalten Top-down.
Die Angst vor wirklichen Veränderungen.
Die starren Vergütungsregeln im Kampf um Fachkräfte.
Zögerliches und langwieriges Vorgehen bei Umsetzungen.
Das zu geringe Verhältnis zur Effektivität.
Der geringe Mut um manche Risiken einzugehen.
Das Umsetzen von Veränderungen (Fortsetzung von oben)
Mehr auf Leistung setzen.
Den "Wasserkopf" verschlanken und prüfen, ob wirklich die richtigen Leute in den Positionen sitzen.
Mehr auf Leistung setzen.
Die Konfliktscheue ablegen und mehr auf konstruktive Ergebnisse und konstruktiven Diskurs setzen.
Den Mut haben nicht effektive Produkte und Prozesse abzuschaffen und nicht um jeden Preis daran festhalten.
Umständliche Vorgehensweisen nicht durch den Einsatz von mehr Mitarbeitern lösen, sondern die Vorgehensweisen anpassen mit entsprechendem Druck von oben. Dann würden wir die gleichen Aufgaben mit Sicherheit schneller und qualitativer mit vielleicht 2000 MAs weniger bewältigen können.
Im Top Management die Funktion der Hierarchie vermitteln und wie man diese richtig und wirkungsvoll einsetzt.
Bereichsabhängig von angenehm bis unerträglich.
Eher umständliches Behördenimage. In letzter Zeit wurde versucht das Image in jung und dynamisch zu ändern. Durch die enge Verzahnung in der Region und durch die weiterhin vorhandene Kultur bleibt dieses Image (oftmals zu Recht) bestehen.
Da immer mehr administrative Tätigkeit in den Vordergrund treten kann man sich die Balance i.d.R. gut einteilen. Offiziell gibt es sehr komfortable Lösungen.
Die Kriterien sind bekannt. Allerdings halte ich sie nicht für sinnvoll, sondern würde dies mehr ergebnisorientiert wünschen, als Linientreue zu belohnen. Weiterbildungsmöglichkeiten sind immer noch überdurchschnittlich gut und im Allgemeinen unkompliziert.
Als Belegschaft für die Region, meiner Meinung nach, überdurchschnittlich gut. Management eher unterdurchschnittlich. Gehalt wird pünktlich ausgezahlt und es gibt gute Sozialleistungen. Vor allem bei Krankheit besser als bei vielen anderen Unternehmen.
Aus meiner Sicht wird viel für die Region und das Umfeld geachtet. Bei der Umwelt empfinge ich es als guten deutschen Konzernstandard.
Sehr bereichsabhängig. In vielen großen Bereichen wird unter dem Deckmantel von Phrasen in die jeweils eigene Tasche gewirtschaftet, weswegen dort der Zusammenhalt eher nur auf dem Papier besteht. Hat man das Glück einer guten Führung ist ein guter Zusammenhalt möglich. Insgesamt halte ich das Verhältnis für die Firma zu negativ.
An sich gut, allerdings werden gibt es Bereiche in denen die älteren neue Kolleginnen und Kollegen blockieren bis hin zu tyrannisieren können. Daher insgesamt nur mittelmäßig. Durch die Altersfluktuation nehme ich insgesamt über die Zeit eine leichte Verbesserung wahr.
Es gibt ein paar ganz wenig fähige Vorgesetzte. In der Regel aber sehr ungeeignete Personen in der Position, die bei Versagen tendenziell befördert, als entfernt werden. Mittlerweile ist die Masse so groß, dass sich der Zustand meiner Meinung nach in den nächsten 10 Jahren nur schwerlich ändern wird. Solange man konform ist, hat man keine Probleme.
Neue Einrichtungen und viele Neubauten, sehr gute Möglichkeit der Homeofficegestaltung. Meiner Meinung nach in der Region top.
Dauerthema, sehr schlecht. Wenn viel über etwas geredet wird, dann weil nichts bei dem Thema vorangeht. Wenn etwas vorangeht wird man vor vollendete Tatsachen gestellt. Inoffiziell gilt immer noch: "Wissen ist Macht".
Wenn es sich um die Geschlechter handelt, dann sehe ich keine Probleme.
Gibt es, durchaus, je nach Bereich bringt es Spaß oder eben nicht.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
zunächst einmal ein sehr ehrliches Dankeschön für Deine ausführlichen und konstruktiven Ausführungen. Man merkt, dass Du - bei aller Kritik - weiterhin Fan unseres Unternehmens bist und es Dir ein echtes Anliegen ist, unsere DATEV in eine erfolgreiche Zukunft zu bringen. Das macht Mut, dass wir unsere Veränderungsreise mit Menschen wie Dir konstruktiv voranbringen.
Die Punkte, die Du ansprichst, adressieren zum Großteil Aspekte, in denen wir in einem Veränderungsprozess stecken. Leider gilt auch bei uns, so wie in allen Transformationen: Da gibt es einige Ungleichzeitigkeiten, so dass an einigen Stellen Veränderungen bereits positive Wirkung zeigen, an anderen die Beharrungskräfte noch bremsen. Du sprichst die bereichsabhängigen Unterschiede ja selbst an. Ich will das nicht klein reden, aber Veränderung ist ein Prozess, der sich eben nicht überall in gleicher Geschwindigkeit manifestiert.
Bei der ein oder anderen strukturellen Thematik bin ich auch guten Mutes, dass wir hier vorankommen. Du kritisierst beispielsweise mit gutem Grund, dass wir mit unserem Gehaltssystem nicht in allen Bereichen mit ausreichender Flexibilität auf die Marktanforderungen reagieren können. Das Thema ist eines von verschiedenen Aspekten, die im Projekt "New Pay" in HR bearbeitet werden. Du kannst gerne im Intranet mehr dazu nachlesen. Ich bin jedenfalls guten Mutes, dass wir hier neue Möglichkeiten bekommen werden.
Lass uns gemeinsam daran arbeiten, dass die vorhandenen positiven Entwicklungen möglichst schnell in allen Bereichen der Organisation spürbar werden. Dass wir da noch eine Strecke vor uns haben, dafür ist Dein Kommentar beredtes Zeugnis. Ich bin trotzdem für die "Glas halb voll"-Haltung: Es ist doch toll, wie weit wir bereits gekommen sind. Wenn ich auf die letzten 10 Jahre zurückblicke, dann arbeite ich heute in einem völlig anderem Unternehmen als damals. Und das ist gut so!
Sicherer Arbeitsplatz, gute Bezahlung, große Design Community
Teils noch recht stark an alten Strukturen festhaltend, der "Kahn wechselt nur langsam die Richtung". Großes Unternehmen, daher viel Hierarchie und komplexe politische Strukturen.
Als Teilzeitkraft ist es schwer sinnvolle und anspruchsvolle Aufgaben zu bekommen
Nicht finanzielle Ziele in z. B. Nachhaltigkeit.
Das Gehaltssystem ermöglicht Mitarbeitern nur sehr langsam eine finanzielle Entwicklung, was frustriert.
-Pünktliche Zahlung
-Viel Urlaub
-Der Arbeitsweg ist gut und die Parkplätze
-Prozesse verschlanken
-Technische Lösungen sinnvoll verwenden
-Unehrlichkeit gegenüber Mitarbeiter:innen
-Manch Vorgesetzter, speziell Teamleiter, überschätzen ihre Vorgesetztenrolle und handeln nicht unbedingt im Sinne des Unternehmens
-Mitarbeiterunzufriedenheit
-Früher arbeitete man miteinander, heute gegeneinander
-Ehrlichkeit
-Führungskräfte wechseln die Abteilung ohne Fachwissen
-Früher war man stolz für die Datev zu arbeiten
-Die Atmosphäre ist leider nicht wie sie sein sollte, es wird alles schön geredet
-Hoher Termindruck
-Depressiv und bedrückend
-Das Image ist besser, als die Realität
-Intern sind die Mitarbeiter der Produktion sehr unzufrieden
-In der Produktion können Pausen wegen Terminen nicht eingehalten werden (wird natürlich verschwiegen )
-Unterbesetzung der Personals
-In der DATEV gibt es leider immer noch viel Vetternwirtschaft
-Keine Chance nur mit Kontakten und den richtigen Leuten
-Am besten nicht an der Führung meckern dann stehen deine Chancen gut
-Minimal vorhanden in der eigenen Schicht
-Es haben sich leider viele Gruppen gebildet und so wird gegeneinander gearbeitet
-Ja nichts falsches sagen
-Mit wenigen sehr gut
- Andere werden ungestraft laufen gelassen in Ihren Egotrips
-Ältere Kollegen möchte man loswerden und die sollen dann durch jüngere und natürlich billigere ersetzt werden
-Erfahrung zählt nicht mehr, ältere Kollegen werden systematisch ausgegrenzt und aufs Abstellgleis geschoben
-In der DATEV gibt es leider immer noch viel Vetternwirtschaft
-Vorgesetzte sind fachlich nicht kompetent
-Mehr auf die Führungsqualität achten und weniger auf den Führungswillen - nicht jeder der Führen will, kann Führen
-Wenn man Pech hat erwischt man einen, der andere Ziele hat als das Team. Und dann wird es ein täglicher Kampf, der viel Kraft kostet.
-Technik ist ok. aber auch nicht mehr
-Immer das neuste und das teuerste,
-Hauptsache Budget wird ausgeschöpft!
-Zu viele Kommunikationswege.
-Es wird immer um den heißen Brei herum gesprochen aber anpacken tut leider keiner
-Diese beschränkt sich nur auf das nötigste, ernste Themen werden ignoriert
-Stichwort Vetternwirtschaft...
-Ist im Unternehmen noch nicht angekommen.
-Viele interessanten Aufgaben in der Produktion
-die Mitarbeiter werden vom Abteilungsleiter bestimmt (Verwandtschaft)
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
mal abgesehen von der recht allgemein pauschalierenden Überschrift, hat mich Deine Bewertung durchaus „alarmiert“. Deine geschilderten Erfahrungen entsprechen so gar nicht dem, wie wir bei DATEV agieren wollen und in der Regel auch handeln.
Wir nehmen uns des Themas insofern an, als wir Deine Bewertung gegenüber den Verantwortlichen des Bereichs deutlich ansprechen werden. Dort dürfte das Thema dann zu bearbeiten sein, weil ich nicht einschätzen kann, welche der beschriebenen Kritikpunkte tatsächlich systematisch sind (was Du ja andeutest) und welche davon Einzelerfahrungen bzw. Einzelfälle sind.
Unabhängig davon dürfte Deine Bewertung nun einigen „Staub aufwirbeln“. Aber dafür ist kununu auch da.
Schön wäre es natürlich, wenn vorher auch die hausinternen Möglichkeiten der Einflussnahme und Kommunikation genutzt würden, da am Ende für die Lesenden das Bild eines Arbeitgebers gezeichnet wird, das für viele so negativ dargestellt, absolut nicht der eigenen Erfahrungswelt entspricht.
Viele Grüße aus dem Personalbereich
Stefan
Unterstützung von Familien, ausgezeichnete Work-life-balance, Transparenz in Unternehmensentscheidungen
Flexibleres Stellen- und Gehaltssystem
Bis zu 100% Homeoffice, Möglichkeiten der Ferienbetreung für Kinder, frei gestaltbare Arbeitszeiten.
Es gibt viele Möglichkeiten der persönlichen Entwicklung, leider verhindert das aktuelle Gehaltssystem größere leistungsbedingte Entwicklungen.
Moderne Arbeitsplätze, gute Ausstattung
Arbeitsklima, Sozialleistungen, Kollegialität
Fehlende Anpassungsfähigkeit und Flexibilität
Mehr auf die Führungsqualität achten und weniger auf den Führungswillen - nicht jeder der Führen will, kann Führen.
Angenehme, kollegiales Arbeitsklima
Mit individuellen Fortbildungen tut man sich sehr schwer.
Es werden gerade im Außendienst immer noch sinnlose innerdeutsche Flüge toleriert.
Wie in vielen Unternehmen hängt es häufig von den einzelnen Vorgesetzten ab.
Bessere Auswahl bei den Führungskräften Personal, eventuell auch mal bei langjährigen Führungskräften für entsprechende Weiterbildungen sorgen.
Sehr gut, passt alles
Die Möglichkeit des Homeoffice ermöglicht eine perfekte Work-Life-Balance. In Absprache mit den Kollegen sind auch immer wieder untertägige Abwesenheiten möglich.
Ich könnte mir keinen besseren Zusammenhalt vorstellen als in meiner Gruppe. Ist aber auch notwendig wenn die Führungskraft andere Ziele hat als das Team.
Hier kommt es sehr auf die jeweilige Führungskraft Personal an. Wenn man Pech hat erwischt einen, der andere Ziele hat als das Team. Und dann wird es ein täglicher Kampf, der viel Kraft kostet.
Es gibt sehr viele (zuviele?) Informationskanäle.
Die Aufgaben sind sehr interessant und abwechslungsreich
Sehr, sehr vieles.
Scrum sollte für Teilzeit Möglichkeiten weiter entwickelt werden
Gleitende Arbeitszeit, Sabbatica, arbeiten im europäischen Ausland, Homoffice, ...
Teilzeitkräfte haben keine Chance auf Gehaltserhöhung
Ich darf auch die Jungen etwas fragen
Es gibt solche und solche
Zu viele Kommunikationswege
Auf dem Papier sehr gut. Aber leider nur wie überall.
Auch innerhalb der Firma gibt es viele Möglichkeiten den Job zu wechseln.
Transparenz und respektvoller Umgang zwischen allen Ebenen
mir fällt honestly nichts ein
So verdient kununu Geld.